Sind wir in der ersten Zeit des physikalisch-medialen Zirkels, ausschliesslich für die physikalische Medialität als solches 'gesessen', hat sich dies mit den
gesammelten Erfahrungen langsam verändert. Anfänglich waren wir einfach voll begeistert und so war es naheliegend, auf diese Weise das Ganze anzugehen, dann aber und weil sich auf die Schnelle
keine offensichtlichen Phänomene einstellten, brauchten wir einen etwas anderen und erweiterten Fokus. Zwar lag dann der Schwerpunkt immer noch bei der physikalischen Medialität, aber jetzt wurde
es zuerst einmal zu einem Treffen mit menschlichen und spirituellen Freunden. Der Zirkel und Zirkelraum wurden zu einem Platz, an dem sich die physische und spirituelle Welt treffen und
aufeinander einwirken, und innerhalb dessen auch andere Themen Platz haben können.
Wir haben also einen 'Entwicklungsraum' geschaffen, in dem es zwar einen Themen-Schwerpunkt gibt, wir aber auch offen und empfänglich sind, für andere Dinge die sich zeigen. Dabei geht es auf der einen Seite um die eigene persönliche und weltliche, auf der anderen Seite um spirituelle und physikalisch-mediale Entwicklung. Z.B. hat sich herausgestellt, wie wichtig die Findung der passenden 'Geisthelfer' ist und diese Suche ein längerer Prozess sein kann. Dann wiederum geht es um die Entwicklung einer möglichen Trance, sowie natürlich um den Aufbau des Ektoplasmas. Aber es kann gut sein, dass es dabei noch um andere persönliche und energetische Abläufe und Entwicklungen geht, die wir noch gar nicht sehen oder verstehen. All dies braucht Raum, Zeit und Geduld, aber genau dies ist in einem Entwicklungs-Zirkel möglich!
So haben wir mittlerweile unseren Fokus und unser Vorgehen noch einmal etwas verändert, und damit den neuesten Erfahrungen und Erkenntnissen angepasst, bzw. wir sind im Moment daran dies umzusetzen. Zum einen und je nach Bedürfnis, bringen wir zum Zirkel-Abend Gegenstände mit, die zu unserer eigenen Persönlichkeit, zu unseren Themen, oder zu unseren 'Geisthelfern' gehören. So setze ich mich z.B. damit auseinander, wie ein spezifischer 'Kraftbeutel' aussehen und was dieser beinhalten könnte, um mir und der Entwicklung der physikalischen Medialität zu entsprechen. ...... Zum anderen und statt nun jeweils gleich in die Dunkelheit zu gehen, sitzen wir zuerst mit sanftem Licht in der 'Kraft' mit uns selbst, mit den Spirits, meditieren oder fokussieren uns auf unsere Themen-Anliegen, und stärken damit insgesamt den individuellen Energieaufbau.
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