Blütenessenzen und Homöopathie - Persönliche Anfänge 1

Ich möchte an dieser Stelle und wohl eher in unregelmässigen Abständen, ein paar Gedanken und Einsichten teilen, die ich in Verbindung mit Blütenessenzen und Homöopathie gemacht habe. Es soll auch nichts Systematisches werden, sondern aus dem passenden Moment heraus entstehen und immer persönlich sein. Das heisst, ich will weder ein Register für Blütenessenzen noch ein neues Repertorium für homöopatische Mittel schaffen, sondern ich will einfach Erfahrungen und Erkenntnisse teilen, die sich im Laufe der vielen Jahre bei mir ergeben haben.

Den Blütenessenzen - insbesondere den Bach-Blüten - bin ich etwa vor 35 Jahren das erste Mal begegnet, und die Homöopathie begleitet mich auch schon um 30 Jahre. Zu den Blütenessenzen habe ich anfänglich auch Kurse besucht, ansonsten mehr oder weniger alles selbst erarbeitet. Bei der Homöopathie habe ich mich von Anfang an professionell begleiten lassen, da diese einfach sehr komplex ist, habe aber auch Vorträge besucht, sowie viel dazu gelesen. Aber was das Experimentieren anbelangt, da standen zuerst klar die Blütenessenzen im Vordergrund.

 

Aber, dass ich überhaupt angefangen habe zu experimentieren und später dann auch an der Forschung teilgenommen habe, dies ergab sich abgesehen von meinem Interesse, aus zwei Gründen. Zum einen wirkten bei mir dies Essenzen anfänglich einfach nicht richtig und ich hatte viele seltsame (Neben-)Symptome, zum anderen aber verwirrte mich die Literatur mit ihren teils unterschiedlichen Informationen zu den Blütenbilder. Ebenfalls konnte ich gewisse Mittelbilder einfach nicht differenzieren, zu ähnlich schienen mir diese, z.B. Scleranthus und Cerato.

 

Als ich dann mehrmals auf den Hinweis stiess, dass der Schöpfer und Finder der Bach-Blüten - Dr. Edward Bach -, nur die Blüte einer Pflanze auf die Zunge zu legen brauchte, um deren 'Information' aufzunehmen, versuchte ich das auch. Ich war damals in meinen ersten sensitiven und medialen Ausbildungsjahren, und fand das Training mit den Pflanzen eine interessante Erweiterung. Daraus wiederum ergab sich die Folgeidee, dies doch auch mit den verdünnten Blütenessenzen zu machen, um auf diese Weise ihre 'Informationen' besser erfassen zu können.

 

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„Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch immer der, der dir gegen- über steht, und das notwendigste Werk ist immer die Liebe.“

(Meister Eckhart)

 

ACHTUNG

 

DIESE HOMEPAGE WIRD VÖLLIG NEU ÜBERARBEITET UND ERWEITERT.

 

ICH BITTE UM GEDULD UND VERSTÄNDNIS!

 

"Frage Dich nicht, was die Welt braucht. Frage Dich, was Dich lebendig werden lässt und dann geh los und tu das. Was die Welt nämlich braucht, sind Menschen, die lebendig geworden sind." (Harold Whitman)

"Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Mass an Dunkelheit denkbar. Glück würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit." (C.G. Jung)

"So viele von uns begeben sich auf den spirituellen Weg, weil sie leiden. Sie müssen sich jedoch im klaren sein, dass eine echte Heilung nur dann eintreten kann, wenn sie tiefes Mitgefühl für sich selbst haben, insbesondere für die Teile ihres Selbst, die sie nicht mögen oder sie als hässlich betrachten."

(Pema Chödrön)

"Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass die meisten Menschen ihre körperlichen, geistigen und seelischen Möglichkeiten nur zu einem sehr geringen Teil ausschöpfen. .... Wir alle verfügen in unserem Leben über ein Potenzial unvorstellbaren Ausmasses, auf das wir nur zuzugreifen brauchen."  

(William James)