TEXT IN ÜBERARBEITUNG
ÜBER MICH
(Spirituelle Biographie)
Wie viele andere Kinder, hatte auch ich ungewöhnliche Erlebnisse die sich in Träumen, vor allem aber im Alltag und speziell in der Nacht zeigten. Diese Erlebnisse umfassten sowohl das Wirken von Elementarkräften, Geister- und Tiererscheinungen, ebenso Gegenstände die durch 'Geister-Kräfte' bewegt wurden, sowie Ereignisse die eher mythologischer Art waren. Zwar verschwanden um das achte Lebensjahr die meisten solcher Aktivitäten völlig, bzw. verlagerten sich bedingt durch meine persönliche Geschichte und mein Umfeld, in den religiösen Bereich. Diese ungewöhnlichen Erlebnisse begleiteten mich jedoch durch eine oftmals sehr schmerzhafte Kinder- und Jugendzeit, und dadurch habe ich das Interesse an allem Ungewöhnlichen nie verloren.
Durch eine Begegnung an meinem Lehrausbildungsplatz mit einem Heiler und Medium im 17ten Lebensjahr, wurde die Glut dieses schwellenden Feuers dann kräftig genährt und das ist bis heute so geblieben. Dieser Mann wurde für einige aufregende Monate mein erster Lehrer und öffnete mir die Türe zu einer Welt die es zwar in meinem Inneren, aber bisher nicht in meinem äusseren Umfeld gegeben hat. Ab dieser Zeit begann ich möglichst viel zu lesen was es an parapsychologischer und spiritueller Literatur gab, ebenso aus dem Bereich der Psychologie und Lebenshilfe. Ich machte erste Schritte zur Meditation und Innenschau, ebenfalls kamen Besuche von Vorträgen, heilerischen und medialen Demonstrationen und später dann erste Wochenendkurse hinzu.
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Zwischen meinem 21 und 23 Lebensjahr lernte ich in Basel bei Rosmarie Klaka im Bereich Selbsterfahrung, Meditation,
Sensitivität, Medialität und machte ebenfalls bei ihr meine erste 1-jährige Ausbildung in 'Geistigem Heilen'. Im Weiteren lernte ich in dieser Zeit bei Diana Craig und Rotraut von Carnap, damals
zwei bekannte Heilerinnen. Ebenfalls war ich das erste Mal in England um bei englischen Medien und Heilern zu lernen. (Speziell in diesem Zeitraum zeigten sich ausserdem noch einmal Ereignisse
von der Art, wie ich sie als Kind schon hatte. Ungewöhnliche Erscheinungen und Erlebnisse, zum einen erfreulich und brachten z.B. eine Heilung in Bewegung als ich in grosser Not war, zum anderen
aber auch sehr beängstigend.
Insbesondere beim Basler PSI-Verein und PSI-Zentrum Basel, folgten über die kommenden Jahre Kurse bei bekannten und weniger bekannten (Geist-)Heilern und Medien,
u.a. bei und mit Matthias und Eva Güldenstein, Gay Muir, Glyn Edwards, Melford Reed, Marc Webb, Eileen Mitchenson, Robert Brown, Alexander Rasin und William Nonog. Von einigen Medien und Heilern
weiss ich heute nicht einmal mehr die Namen, zu lange ist es her, aber bei den oben genannten Anbietern, besuche ich in Abständen bis heute Vorträge und 'Weiterbildungskurse' die mein Interesse
ansprechen und meine eigene Arbeit bereichern. In den letzten Jahren betrifft dies vor allem das Gebiet der physikalischen Medialität mit einigen Besuchen von Séancen und auch Seminaren,
insbesondere bei Kai Mügge, Mychael Shane, Garry Mannion, Warren Caylor, sowie Zeremonien mit Vinny Allessie Narr und Warfield Moose (Lakota-Medizinmänner), und weitere physikalische
Medien.
Regelmässig habe ich über 15 Jahre in verschiedenen Zirkel gesessen um Sensitivität, mentale Medialität, Trance-Medialität,
geistiges Heilen und Trance-Heilen zu üben. Zwei Mal war ich in England (u.a. Arthur Findley College) um bei englischen Medien
und Heilern zu lernen, im weiteren war ich an mehreren Wochenausbildungen mit englischen Medien die damals in der Schweiz am Schwarzsee/BE stattgefunden haben. Über die Jahre und mit
fortschreitendem Übung und Training, habe ich dann Zirkel mitgeleitet und später dann selber Medialitäts- wie Heiler-Zirkel gegründet und geführt. Und z.Z. bin ich mit dem Aufbau, bzw. mit der
Weiterentwicklung eines Zirkels für physikalische Medialität beschäftigt, um mich in diesem Bereich mehr entfalten zu können, vor allem aber, um die Zusammenarbeit mit den 'spirituellen Kräften'
weiter zu vertiefen.
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Nach der Geburt meines ersten Sohnes in meinem 23. Lebensjahr, brachen in mir zum ersten Mal all die traumatischen Lebenssituationen durch, die ich in meiner Kindheit und Jugendzeit erlebt habe. Die daraus entstehenden physischen und psychischen Prozesse führten dazu, dass ich mich über die folgenden Jahre intensiv mit psychologischen Themen auseinandersetzte, mit Homöopathie, Bach-Blüten, Kräuter und Ernährung beschäftigte, und anderen natürlichen Heilweisen - und das ist bis heute so.
Meine eigene Heilungssuche und Heilerausbildungen, führten mich dabei ebenso zu den asiatischen Wegen der Gesundheit. Ich kam in Kontakt mit Akupunktur, Tuina und chinesische Kräutermedizin, versuchte bei verschiedenen Lehrern Tai Chi, Chi Gong und Aikido zu lernen. Über längere Zeit lernte und erprobte ich das geistige Heilsystem von Master Choa Kok Sui (Pranic Healing), beschäftigte mich mit dem japanischen Jin Shin Jyutsu, und machte die Ausbildung bei der Heilerin Trudi Thali, die eine westliche Variante des Heilströmens entwickelt hat und das ebenfalls auf dem Meridiansystem aufbaut.
Über die westlichen Formen der Psychologie und Psychotherapie, fand ich den Weg zur Körperarbeit. Ich beschäftigte mich intensiv mit dem Gedankengut von Wilhelm Reich und Gleichgesinnten, und holte mir praktischen Einblick und Erfahrungen in verschiedenen Formen der ‚Körperpsychotherapie’. Ebenso besuchte ich Kurse in Körperarbeit, begann die Ausbildung in Biodynamik nach Gerda Boyesen, brach diese nach knapp einem Jahr aber wieder ab, da mir die geistigen Heilweisen persönlich einfach näher liegen. Diese Art der Körperarbeit aber nutze ich für mich selbst bis heute, weil ich bisher nur wenig kennengelernt habe, das eine so tiefe und persönliche Form von heilenden Prozessen auslöst und menschliches Wachsen mit sich bringt.
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Vertiefung auf meinem Heilungsweg erfuhr ich, als ich Mitte 30 die psycholytische Arbeit kennenlernte, zuerst in der westlichen Denk- und Herangehensweise (z.B. Stanislav Grof), später in der Zeremonien-Arbeit mit verschiedenen schamanischen oder schamanisch orientierten Heilern. Dieser Richtung gehe ich heute teilweise noch nach, jedoch ausschliesslich in einem professionellen und rituellen Rahmen. (In meinem normalen Alltag und in meiner Arbeit ist mir Klarheit sehr wichtig, ich trinke weder Alkohol noch nehme ich 'Drogen' zu mir.) Diese Art der Heilarbeit ist umstritten, Tatsache ist jedoch, dass diese von indigenen und anderen HeilerInnen seit Jahrhunderten und bis heute, teils mit grossem Erfolg angewendet wird. Ich selbst konnte mich von der tief wirkenden und öffnenden Kraft dieser Form der Heilarbeit in einer Zeit überzeugen, als alles andere bei mir nichts mehr genutzt und angeschlagen hat. Dabei erlangte ich Zugang zu inneren Welten die mir bisher nicht bekannt waren, ebenso in psychische Bereiche die abgespalten, verdrängt oder unterdrückt waren.
Sehr tief und erfüllend, aber auch eine nicht immer leichte Erfahrung war die Begegnung mit Omrael Norbert Muigg (TO OM RA KAAN). Über ein paar Jahre hinweg besuchte ich seine Seminare und war mit ihm in Guatemala, wo ich erstmals eine Einweihung erhielt die mein Leben anhaltend und tief beeinflusste. Zusammen mit Norbert und Christine Muigg und verschiedenen Maya-Priestern und Heilern, trat ich in eine magisch-schamanisch-religiöse Welt ein, die ganz meinem Wesen entsprach und die mich seither begleitet. Ebenfalls kam ich dort auch das erste Mal mit Ritualen und Ritualarbeit in Kontakt, einer Form der Heilarbeit die mir bisher nicht bekannt war. Zusammen mit Christine Dettli (Reisen in die Stille) und Miriam Wolf (SCHALyahOM), gründeten und leiteten wir damals eine Ritualgruppe und die es mir ermöglichte zu erfahren, wie heilsam und tief Rituale wirken können, so dass ich diese bis heute in meiner spirituellen Arbeit und Ausbildungsgruppen nutze und einsetze.
Um 30 Jahre bin ich in die Grundtechniken des Core-Schamanismus eingeführt worden, und war dann eine ganze Weile in einer Trommelgruppe um die Techniken des 'inneren Reisens' zu vertiefen. Etwas später begann ich die Ausbildung im Totempol-Process, ebenfalls eine Methode um mit der inneren Welt zu kommunizieren, fand dort Ansätze die ich heute noch benutze, jedoch war mir der Rahmen zu beschränkt. Wesentlich prägender und meinem Wesen mehr entsprechend, dann um 40 Jahre meine Reise in den Amazonas-Dschungel von Peru, wo ich einige Wochen unter der Anleitung von Curanderos diätierte, mit Pflanzen arbeitete und an Ayahuasca-Ritualen teilnahm. Nach dieser Reise versuchte ich dann nochmals und vertiefter in den Core-Schamanismus einzudringen und ging in der Schweiz zu Carlo Zumstein, jedoch konnte ich mich in dieser schamanischen Arbeits- und Denkweise nur begrenzt wieder finden.
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Schon in jungen Jahren jedoch stiess ich auf die Bach-Blüten-Therapie, eine sanfte Form der Heilungsarbeit und der persönlichen Entfaltung mit Unterstützung von Essenzen, die aus und mit Pflanzenblüten gewonnen werden. Erwarb ich mir mein erstes und späteres Wissen aus Büchern, lernte ich die praktische und professionelle Handhabung bei Helmut Wild, vor vielen Jahren ein bekannter Bach-Blüten-Experte. Bis heute forsche ich aktiv im Bereich der Blütenessenzen und Pflanzentinkturen und setze dieses Wissen regelmässig und gezielt in meiner Heilarbeit ein. Bei mehreren Wochenseminaren mit Wolf-Dieter Storl, lernte ich ausserdem mehr über einheimische Pflanzen und deren medizinischen, kulturellen und mythologische Hintergrund, ebenso die Einnahmemöglichkeiten, das Verräuchern und weiteres mehr.
Lag mein Schwerpunkt früher - nun in über 30 Jahren Suchen und Lernen - eher bei der Sensitivität und der Medialität, verschob sich mein Interesse über die Jahre in Richtung Heilung und Heilarbeit. Lernte ich zuerst vornehmlich bei englischen Medien und GeistheilerInnen, kamen dann über die Jahre Begegnungen mit teils sehr unterschiedlichen einheimischen und ausländischen Geist-, Trance- und VolksheilerInnen, Priester und Schamanen aus verschiedenen Nationen hinzu. Manchmal waren es nur kurze Einblicke in ihre Arbeit, manchmal nahm ich (mehrmals) an Kursen und Treffen teil, lies mich behandeln oder besuchte die Menschen an ihren Wirkungsstätten. Jedenfalls konnte ich auf diese Weise einige Erfahrungen sammeln, und dadurch meine eigene Arbeit und mein Weltbild erweitern.
So lernte ich z.B. bei Saira Serikbajewa aus Kasachstan, über drei Jahre hinweg eine Form der Heilung mit Bienenwachs, indem
man daraus Wachsbilder macht die zur Reinigung, Diagnose, Weissagung und zur Heilung benutzt werden. In Guatemala kam ich mit einer Form der Heilung in Kontakt, bei der Eier und Kerzen mit einer
ähnlichen Absicht benutzt werden, und ich teilweise etwas abgewandelt in meine Arbeit übernommen habe. Heiler aus den Anden von Peru - und deren Schüler hier - vermittelten mir anregende
Einblicke in die Arbeit mit Steinen, und von Dusty Miller Xlll aus
England wiederum wurde ich in mehreren Besuchen in die Heilarbeit mit Dryaden (Baumgeistern) eingeführt. Bei einem
brasilianischem Medium sowie einer Schweizer Ärztin erhielt ich Einblicke, wie in der Tranceheilarbeit mit Formen der Besessenheit - Geister, dämonischen Kräften, psychischen
Auffälligkeiten - gearbeitet und damit umgegangen wird. ............. Und noch so einiges anderes mehr ......... .
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Nach meiner Perureise und dem Aufenthalt im Dschungel, machte ich mich nach dort erhaltenen Visionen und Einsichten, verstärkt auf die Suche nach meinen eigenen Wurzeln - familiär, kulturell und spirituell. Ich suchte und ergründete erhaltenes Wissen unserer alemanischen und keltischen Ahnen, Variationen davon die heute erneut am wachsen und erblühen sind, beschäftigte mich mit dem Volkswissen, den Volksweisheiten und der Volksfrömmigkeit unserer Vorfahren und wie es im christlichen Raum entstanden ist. Der Besuch bei einem Innerschweizer Gebetsheiler, eröffnete und bereicherte meinen Weg gar um eine weitere Form der Geistheilung, machte mir aber vor allem noch klarer, wie wichtig die eigenen Wurzeln und eigene Herkunft bei der Heilarbeit ist oder sein kann. Da ich jedoch bedingt durch meine eigene Geschichte völlig entwurzelt war, hatte es so lange gedauert, bis ich mir der Kraft und Schönheit der eigenen und einheimischen Heiltradition gewahr und bewusst wurde.
Aus diesem veränderten Blickwinkel, fing ich an gewisse Aspekte meiner Suche und Arbeit anders zu betrachten: z.B. mit 43
Jahren meine Einweihung in die Munay-Ki-Riten, die ich von Uta Wittig (Stille-Retreats) übertragen bekommen habe, die wiederum diese von den Q’ero einem Andenvolk in Peru erhalten hat. Zwar empfand ich diese
Initiation und das Gedankengut dahinter als sehr kraftvoll, jedoch war es mir längere Zeit nicht möglich, die 'Fremdkräfte' darin zu integrieren. Ebenfalls von den Q'ero, galt dies 5 Jahre später
für die Nusta Karpay (Weiblichen-Riten), nochmals ein Jahr später für die Qoto Kuna Karpay (Plejaden-Riten), und die mir meine Kollegin Janine Jenal (Diwan Basel) übertragen hat. Auch die Arbeit mit den Q'ero-Heiler (Paqos)
selbst, ihre Unterrichtslektionen, Initiationen - Munay-, Yachay- und Llankay Karpay, sowie Apukuna Karpay - und die Heilsitzungen mit Ihnen, all das war sehr hilf- und lehrreich, löste teilweise
aber auch irritierende 'Fremdreaktionen' in mir aus.
Ich fing an zu verstehen, dass es mir nicht möglich ist, diese und andere 'fremde' Initiationen und Techniken eins zu eins zu
übernehmen und in meine Kultur zu übertragen. Es war mir, als ob ich mir etwas überstülpe oder gar abdrücke, statt dass ich mich von innen heraus weiter entfalte oder heilen kann. Denn ist eine
Form von 'Energie' mit meinem Inneren nicht in Harmonie, ebenso mit meiner Wurzel und Herkunft, werde ich diese unweigerlich bewusst oder unbewusst ablehnen. Und so setzte in mir nach über 30
Jahren Suche und Lernen ein äusserer und innerer Reinigungs- und Wandlungsprozess ein, wie ich ihn in diesen Jahren noch nie erlebt habe. Einerseits schälte 'es' mir nun all die fremden Schichten
und Energien, all das fremde Wissen und Handwerk ab, das nicht zu mir gehört, anderseits galt es eine Essenz und Handhabe aus dem Bisherigen zu ziehen, mit dem ich im Hier und Jetzt erneut wirken
konnte.
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Aber mein tiefes Interesse, mein Suchen und Forschen gilt nach wie vor der Heilung, Entfaltung und Öffnung der Menschen in jeglicher Lebenssituation. Dadurch, dass ich von Kleinkind an mit dem unmittelbarsten Überleben konfrontiert wurde, sind es insbesondere die Themen des normalen Alltages die mich weiterhin bewegen und beschäftigen. Wie kann ich mir selbst, meiner Familie, meinem nächsten Umfeld und meinen Klienten ‚geistig-spirituell’ dabei helfen, dass sie mehr Glück im Leben haben, mehr Liebe erfahren, Geld reichlich fliesst, Gesundheit erlangen und im Beruf erfolgreich sind?
Ich musste feststellen, hier bei uns wie an allen anderen Orten der Welt, dass diese Grundfragen überall mehr oder weniger die
gleichen sind. Jedes Volk hat gelernt und verschiedene Methoden entwickelt, um einerseits mit diesen Fragen umgehen zu können, anderseits mit einer weltlichen oder magisch-spirituellen Handlung
etwas zu bewegen. Ich habe in die Welt hinaus gehen müssen um zu erkennen, dass - symbolisch gesprochen - zwar auf verschiedene Weise, aber überall mit Wasser gekocht wird und wie wertvoll,
heilsam und ebenso wirksam meine eigenen Wurzeln sind.
Nach all den vielen Jahren des Suchens und Forschens habe ich heute die Gewissheit, dass ein guter Heiler und eine gute Heilerin eine Art Künstler sind, durch die das Leben sich ausdrücken und entfalten kann. In ihrer weltlichen oder spirituellen Medizintasche haben sie ein Repertoire an verschiedenen Techniken und Hilfsmittel, mit denen sie Mensch, Tier und Natur, Linderung und Heilung bringen können. Aber diese Techniken sind nur leere Hüllen, wenn sie nicht von der Erde getragen, von der Liebe erfüllt, und insbesondere von göttlicher Kraft durchdrungen sind. Erst in der immer tieferen Hingabe an diese - umfassende und doch sehr individuelle - göttliche Kraft, die alles belebt und aus der alles geschaffen wird, wird der Heiler zu einem Werkzeug über den so manches kleine und grössere Wunder bewegt werden kann.
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